MISSION

Wir verbinden nicht nur Orte – sondern Möglichkeiten.
Die A 39 ist kein Prestigeprojekt. Sie ist ein Versprechen.
An die Region. An die Menschen. An das Miteinander.

Für Pendler, die Zeit statt Stau verdienen.
Für Unternehmen, die Raum zum Wachsen brauchen.
Für Familien, die Nähe nicht verhandeln wollen.

Für eine Region, die ihr Potenzial endlich auf die Straße bringt. Von hier. Für alle.

MISSION

Wir verbinden nicht nur Orte – sondern Möglichkeiten.
Die A 39 ist kein Prestigeprojekt.
Sie ist ein Versprechen.
An die Region.
An die Menschen.
An das Miteinander.

Für Pendler,
die Zeit statt Stau verdienen.
Für Unternehmen,
die Raum zum Wachsen brauchen.
Für Familien,
die Nähe nicht verhandeln wollen.

Für eine Region, die ihr Potenzial endlich auf die Straße bringt. Von hier. Für alle.

INTERVIEWS

Mehr als Asphalt.

Mehr als Asphalt.

Vier Stimmen. Vier Gründe. Eine Verbindung.
Die A 39. Erzählt von denen, die sie wirklich brauchen.

Vier Stimmen. Vier Gründe. Eine Verbindung. Die A 39. Erzählt von denen, die sie wirklich brauchen.

   Wrestedt.

Julia Heinrich.
Vorstandsreferentin.

Zwischen Kita und Konferenz
braucht sie Wege, auf die Verlass ist.

   Wesendorf.

Thomas Schreinecke.
Busunternehmer.

Sein Fahrplan funktioniert nur, wenn auch
die Straße mitspielt.

   Lüneburg.

Wolfgang Hiller.
Logistiker.

Nur wenn seine Flotte rollt,
spart er Zeit, Kosten und CO₂.

   Unterlüß.

Matthias Koll.
Finanzvorstand.

Er baut auf Strecken, die Fachkräfte
anziehen und Lieferketten sichern.

Bärbel Heidebroek.  Präsidentin Bundesverband 
WindEnergie. „Wer in der Region investieren will, braucht erreichbare Standorte – für Menschen, Materialien und Ideen. Die A 39 stärkt unsere Struktur im ländlichen Raum und eröffnet Chancen für klimafreundliche Entwicklung. Wir dürfen diese Zukunft nicht weiter aufschieben.“ Tobias Hoffmann. Präsident IHK Niedersachsen. „Für ganz Niedersachsen ist der Lückenschluss der A 39 ein dringend benötigter Infrastrukturbaustein – sie verbindet Regionen, schafft Entlastung und stärkt die wirtschaftliche Infrastruktur. Unsere Unternehmen brauchen diese Anbindung, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Verzögerungen kosten Chancen.“ Grant Hendrik Tonne. Niedersächsischer Minister
für Wirtschaft, Verkehr und Bauen.
„Die A 39 bleibt für mich eines der wichtigen Infrastrukturprojekte in unserem Land. Auch die aktuelle Verkehrsprognose des Bundes hat mich da noch einmal in dieser Einschätzung bestärkt. Wir werden uns auch in den kommenden Jahren auf wachsenden Verkehr gerade in der Logistik vorbereiten müssen, also gerade beim Schwerlastverkehr. Diese Strecke erschließt den gesamten Wirtschaftsraum zwischen Lüneburg und Wolfsburg und sie verteilt und entlastet den Verkehr auf den vorhandenen Strecken in der gesamten Region. Es bleibt das Ziel, einen Baubeginn noch in diesem Jahr für den ersten Abschnitt bei Lüneburg zu schaffen.“ 
Michael Zeinert. Hauptgeschäftsführer der IHK Lüneburg-Wolfsburg. Vorsitzender des Nordland-Autobahnvereins. „Die A 39 bringt Bewegung in die Region: schnellere Verbindungen, mehr Sicherheit im Straßenverkehr und neue Impulse für Wirtschaft und Tourismus. So wächst Niedersachsen zusammen – für Lebensqualität, Jobs und eine starke Infrastruktur zwischen Wolfsburg und Lüneburg.“ Andreas Kirschenmann. Präsident der IHK Lüneburg-Wolfsburg. „Die A 39 ist die Voraussetzung für Unternehmensansiedlungen, Fachkräftemobilität und stabile Lieferketten in unserer Region. Die Dekarbonisierung des Verkehrs bedeutet nicht das Ende des Straßenbaus – auch klimaneutral betriebene PKW und LKW brauchen eine leistungsfähige Straßeninfrastruktur. Die neue Bundesregierung muss beim Ausbau jetzt Tempo machen.“ Margit Ruschenbusch. A 39 Pro. “Die B4 ist eine der unfallträchtigsten Straßen in Deutschland. Im Bereich des Lückenschlusses leben über 20.000 Menschen in Ortschaften entlang der B4. Täglich müssen sie den überhöhten, überstarken Verkehr durch ihren Wohnort ertragen. Das muss ein Ende haben.” Dr. Heiko Blume. Landrat des Landkreises Uelzen. "Der Landkreis Uelzen bekommt als Wirtschaftsstandort durch die A 39 einen deutlichen Schub: Jetzige – und auch neue – Betriebe rücken durch die schnellere Anbindung dichter an überregionale Wirtschaftsräume. Die Wege zu Lieferanten und Abnehmern werden kürzer. Die bessere Erreichbarkeit steigert ebenso die Lebensqualität für die Menschen: Wir werden hier noch attraktiver zum Wohnen und Arbeiten. Das gilt auch für junge Menschen und Fachkräfte, was positiv auf den Wirtschaftsstandort wirkt."
Kirsikka Lansmann. Landtagsabgeordnete. „Die A 39 ist als Nord-Süd-Achse zentral für den Wirtschaftsstandort Niedersachsen. Gerade im ländlich geprägten Gifhorner Nordkreis schafft sie Perspektiven für Wirtschaft sowie Handwerk und entlastet die Menschen spürbar. Jetzt muss es endlich in die Umsetzung gehen – die Bürgerinnen und Bürger vertrauen darauf, dass dieses Projekt realisiert wird.“
 

STRECKE

Aus einer Lücke
wird eine
Lebensader.

Aus einer Lücke
wird eine
Lebensader.

Sieben Planungsabschnitte mit Fokus auf Anschlussstellen, Lärmschutz und Rastanlagen – umgesetzt von den Niederlassungen Nord und Nordwest.

VORTEILE

VORTEILE

105 Kilometer. 105 Kilometer. 105 Kilometer. 105 Kilometer. 105 Kilometer. 105 Kilometer.

105 Kilometer. 105 Kilometer. 105 Kilometer. 105 Kilometer. 105 Kilometer. 105 Kilometer.

105 Kilometer. 105 Kilometer. 105 Kilometer. 105 Kilometer. 105 Kilometer. 105 Kilometer.

105 Kilometer. 105 Kilometer. 105 Kilometer. 105 Kilometer. 105 Kilometer. 105 Kilometer.

Mit denen wir mehr erreichen als nur das Ziel.

Mit denen wir mehr erreichen
als nur das Ziel.

Kürzere
Wege.
Bis zu 27 Minuten Zeitersparnis 
jeden Tag für tausende Menschen 
in der Region.
Stärkere
Wirtschaft.
27.000 Unternehmen profitieren 
von besserer Anbindung 
und effizienteren Lieferketten.
Stille
Orte.
Die A 39 reduziert den Lärm 
der B4 und bringt Ruhe zurück in die betroffenen Gemeinden.
Sicherere
Straßen.
Moderne Trassenführung verringert das Unfallrisiko und erhöht die Verkehrssicherheit.
Mehr
Familienzeit.
Weniger Stau und Stress ermöglichen mehr Zeit für Familie und persönliche Aktivitäten.
Bessere
Chancen.
Kürzere Wege fördern Ausbildung, Rückkehr und die Sicherung von Fachkräften.
Stabilere
Lieferketten.
Die A39 verbindet die Region mit Hamburg und Süd-Ost-Deutschland und stärkt die Logistik.
Weniger
Emissionen.
Flüssiger Verkehr senkt den 
 CO₂-Ausstoß und verbessert die Umweltbilanz nachhaltig.
Attraktivere
Orte.
Weniger Durchgangsverkehr schafft Raum für Stadtentwicklung und neue Impulse.
Größeres
Potenzial.
566.000 Menschen profitieren von besserer Anbindung an Bildung, Versorgung und Hilfe.

PARTNER

Unsere Unterstützer: richtungsweisend.

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04131 742-137
tobias.siewert@ihklw.de

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